Porträt
ÜBER UNS - Die Evangelische Hochschule Freiburg
Die Evangelische Hochschule Freiburg ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft der Evangelischen Landeskirche in Baden. Hier wird Soziale Arbeit, Religionspädagogik und Kindheitspädagogik gelehrt: in Bachelor-und Master-Studiengängen. Weiterbildende Master bieten wir für Supervision und Sozialmanagement an. In Kooperation mit anderen Hochschulen können Sie den Master Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich studieren.
Forschung an der EH Freiburg zeichnet sich durch ihre Interdisziplinarität aus. Beispielhaft lässt sich das an den drei Forschungsschwerpunkten der Hochschule darstellen, die in der Forschungslandkarte der HRK - Hochschulrektorenkonferenz vertreten sind: Forschungsschwerpunkt Geschlechterforschung, Forschungsschwerpunkt Pädagogik der Kindheit und Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft und demographischer Wandel.
In lebenslangem Lernen haben wir unter dem Stichwort "Weiterbildung" Erfahrung über Jahrzehnte, die sich in Kontaktstudiengängen, Weiterbildungen auf Masterniveau, weiterbildenden Fachtagen u.a. Formaten niederschlagen: vor allem zu Case Management, Palliative Care, Früh- und Kindheitspädagogik, Wohnen und seit 2010 in der Prädikantenausbildung.
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- Hochschul-Steckbrief
- Besondere Stärken der Hochschule (s.u.)
- Campusleben in Bildern - ohne Worte
- Organigramm
- Kuratorium
- Organe: Rektorat und Senat
- Leitbild
- Geschichte
- Verfassung
- Code of Ethics
- Zugehörigkeit zu HAW Baden-Württemberg
Kontakt
Barbara Hirth
Hochschulmarketing und Kommunikation
Evangelische Hochschule Freiburg
Bugginger Straße 38 - 79114 Freiburg
Telefon +49 (0)761 47812-790
Besondere Stärken der Hochschule
- Hochschule in kirchlicher Trägerschaft zielt auf subjektorientierte Bildung
- Inter- und transdisziplinärer Dialog
Die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung der Dozierenden der drei Fachbereiche
fördert Lehrim- und -exporte, fachbereichsübergreifende Kooperationen und Möglichkeiten der gemeinsamen Studiengangs(weiter)entwicklung. Sie fließt im selben Maße in Forschung und Weiterbildung ein.
- Große Forschungsstärke
Die Forschungsleistungen der Professorinnen und Professoren sind herausragend, was durch das hohe Drittmittelaufkommen und die umfangreichen Publikationsleistungen belegt wird. Die gelungene Einbindung der hauptamtlichen Dozierenden in die Scientific Community lässt sich, laut Deutschem Wissenschaftsrat, an den betriebenen Forschungskooperationen, den Mitgliedschaften in Fachverbänden, den Herausgeberschaften von Fachzeitschriften sowie deren Mitwirkung in kooperativen Promotionsverfahren ablesen.
- Lehren und Lernen in kleinen Gruppen mit intensiver Betreuung durch Dozierende
- Qualitätssicherung und -entwicklung, insbes. Evaluation aller Lehrveranstaltungen
- Gleichstellung und Diversity
Die Hochschule lehrt, forscht und setzt sich ein für die Angleichung der Lebenssituationen von Frauen und Männern. Sie treibt Maßnahmen zur Gleichbehandlung und Chancengerechtigkeit aller gesellschaftlichen Gruppen voran. Sie fördert die Verschiedenheit der Studierenden und sieht in ihr eine besondere Ressource für die Hochschule.
- Internationalisierung wird von der gesamten Hochschule mitgetragen und aktiv gestaltet - von Lehrenden, Studierenden, der Verwaltung und in der Forschung.
Der Deutsche Wissenschaftsrat hat im Oktober 2014 u.a. positiv „die zahlreichen nationalen sowie internationalen Kooperationen zu hochschulischen und außerhochschulischen Einrichtungen“ herausgestellt.
- Hohe Identifikation mit der Hochschule
Sowohl Mitarbeitende wie Studierende identifizieren sich sehr stark mit der Hochschule, so dass ein hohes normatives wie emotionales commitment auszumachen ist.
- Nachwuchsförderung
Die Evangelische Hochschule ermöglicht eine Promotion in mehreren Hochschulverbünden.
CAMPUS DER EVANGELISCHEN HOCHSCHULE FREIBURG
Die in den 70er Jahren gebaute Evangelische Hochschule im Freiburger Stadtteil Weingarten war ursprünglich nur für rund 500 Studierende konzipiert. Zunehmend mehr Studienplätze konnten in den Folgejahren eingerichtet werden; in den Jahren 2011/2012 waren z.B. rund 900 Studierende inklusive Prädikanten und Prädikantinnen eingeschrieben. Die Hochschule platzte daher - ohne Neubau - aus allen Nähten.
Im Oktober 2014 wurde der Neubau auf dem Hochschulgelände eröffnet. Im Erweiterungsbau befinden sich: der große Hörsaal für rund 240 Personen, die Cafeteria - betrieben durch den Diakonieverein Südwest e.V., die Mensa sowie Seminarräume und im Sockelgeschoss Büros des ZfKJ - Zentrum für Kinder- und Jugendforschung und der Prädikantenarbeit.
Im Altbau befinden sich: die Mehrzahl der Büros - Rektorat, Verwaltung, Dozierende, Forschungsinstitute von FIVE -, Lehrveranstaltungsräume, die Hochschulbibliothek sowie der Zugang zur Tiefgarage.
Mehr Info
- Leitsystem - Orientierung auf dem Campus
- Geschichte der Hochschule
- mehr Info zum Neubau
(Presseinformationen, technische Daten zum Bau, Festakt Einweihung, Fotos etc.) - Mensa (im Neubau)
- Cafeteria (Neubau)
- Fotos vom Campusleben
- Anfahrt