Porträt
Die Hochschule
- seit 2005 staatlich anerkannt vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg
- alle Studiengänge (zwölf Bachelor, ein Master) akkreditiert von der FIBAA
- alle Bachelorstudiengänge mit Managementschwerpunkt haben von der FIBAA das Premium-Siegel erhalten
- seit 2015 durch FIBAA systemakkreditiert
- am 27.05.2009 umbenannt von Merkur Internationale FH in Karlshochschule International University
- 16 Professoren, 5 Honorarprofessoren, ca. 80 Lehrbeauftragte
- ca. 650 eingeschriebene Studierende
- Präsident: Prof. Dr. Manfred Schmitz-Kaiser
- aktuelles CHE-Ranking: Spitzenposition unter deutschen Fachhochschulen, die BWL anbieten und in der Gesamtwertung aller deutschen Fachhochschulen
- Studiengebühren für Bachelorstudiengänge: 690 Euro monatlich
Wofür stehen wir?
Wir gehen von dem Bildungsideal eines vielseitig interessierten und gebildeten jungen Menschen aus, der
- zur Übernahme von Verantwortung bereit ist,
- Führung als Dienst an seinen Mitmenschen und der Gesellschaft begreift,
- fähig ist zum Perspektivenwechsel und zum Hinterfragen der jeweils eigenen Wirklichkeitskonstruktion,
- in der Lage ist, auf der Basis fundierten Fachwissens und einer guten akademischen Ausbildung auch "hinter die Kulissen" des scheinbar Selbstverständlichen zu blicken,
- willens ist, innere und äußere Grenzen zu überschreiten und sich auf Neues und Fremdes einzulassen
und damit im Sinne lebenslangen Lernens die Fähigkeit zur eigenständigen Entwicklung seiner Persönlichkeit erworben hat.
Wir gehen aus von dem Ideal eines Hochschullehrers aus Berufung, der
- an dieser Entwicklung (auch über den Abschluss des Studiums hinaus) Anteil nimmt, sie fördert und fordert,
- Lust hat auf Leistung und exzellente Lehre und dies auch den Studierenden vermittelt,
- die Hochschule weniger als Ort der Instruktion und mehr als Raum zur Ermöglichung eigener Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklung begreift,
- "neu"-gierig und am interdisziplinären Austausch mit seinen Kollegen und interdisziplinärer Forschung interessiert ist,
- Freude an Innovation und Experiment hat und
- bereit ist, die didaktische und methodische Herausforderung der Weitergabe von Erfahrung und Wissen als gemeinsame Wirklichkeitskonstruktion zwischen Lehrer und Lernendem und zugleich als Möglichkeit seiner eigenen Weiterentwicklung zu begreifen.
Wir gehen aus von dem Ideal einer Hochschule, die
- sich – im Wortsinne – als Dienstleister gegenüber den Studierenden, der Wirtschaft und der Gesellschaft begreift,
- die durch ihre Wettbewerbsorientierung seismographisch Entwicklungen und Trends erspürt und
- in Forschung und Lehre integriert und die damit zum Marktplatz wird zwischen den Bedürfnissen der Nachfrager nach Bildung und den Bedürfnissen der Nachfrager nach qualifizierten Mitarbeitern.