Porträt
Vom Pionier zum Weltmarktführer
Unsere Geschichte beginnt, wie die vieler erfolgreicher Unternehmen, mit dem Namen einer Persönlichkeit: Wilhelm Frank.
Mit seinen Ideen – wie dem ersten industriell gefertigten Drehkipp-Beschlag im Jahre 1935 oder der einschiebbaren Bodentreppe – wurde er zum Pionier. Unser Firmengründer war ein schwäbischer Erfinder „par excellence“. Unter seinem Einfluss und dem seiner direkten Nachfolger entwickelte sich Roto vom Einmannbetrieb zur weltweit tätigen Unternehmensgruppe.
Daran hat auch Elfriede O. Frank, die Ehefrau des Firmengründers, wesentlichen Anteil. Durch ihre tatkräftige Mitarbeit und ihre positive Ausstrahlung hat sie den Geist des Unternehmens stark geprägt.
Roto ist solide groß geworden. Beständig, ohne Fusionen oder hektischen Aktionismus. Tradition und Fortschritt stehen bei uns in harmonischem Einklang.
Bei zahlreichen Produkten hat Roto seit Jahrzehnten die Nase vorn. Warum das so ist? Einfallsreichtum muss wohl ansteckend sein.
Im Dienst komfortabler Gebäude
Vor mehr als 75 Jahren erfand Wilhelm Frank ein Produkt, von dem wir uns heute nicht mehr vorstellen können, dass es bis dato unbekannt war: einen Drehkippbeschlag für Fenster.
Mit dieser Stahlkonstruktion ausgerüstet, konnten Fenster erstmals nicht nur gedreht und geöffnet, sondern auch in eine gekippte Stellung gebracht und der Raum über den entstehenden Spalt gelüftet werden.
Eine kleine, aber praktische Erfindung? Deutlich mehr: Teil einer großen Entwicklertätigkeit und die Geburtsstunde einer Unternehmensgruppe, deren technologische Kompetenz auch heute hoch angesehen ist.
Was werden Fenster und Türen im Haus der Zukunft zu leisten haben? Was erwarten die Bewohner und Nutzer eines Gebäudes von seinen Öffnungen? Die Menschen bei Roto fragen sich das immer wieder und entwickeln richtungsweisende Lösungen.